Sie dehnen und kräftigen, machen beweglich und stabil. Oft sind sie fordernd, doch meist auch sehr angenehm. Nicht das Erreichen der Form ist wichtig, sondern das Spüren der Qualität. Zuerst verwurzeln und Halt finden, um dann das Öffnen in die Weite zu genießen. Mit den Wellen des Atems fließen, einatmend empfangen - ausatmend loslassen.
...und all dieses Spüren und Bewegen ist durchdrungen von etwas Unbeschreiblichem... manche sagen dazu: Stille, Sein, Präsenz, Bewusstsein, Glückseligkeit, Unendlichkeit, Gewahrsein, oder feine innere Freude...
Om Namah Shivaya Gurave Ich verneige mich vor der Essenz in mir, Shiva dem wahrhaftigen Lehrer, Satchidananda Murtaye Verkörperung von reinem Sein, Bewusstsein und Glückseligkeit, Nishprapanchaya Shantaya immer allgegenwärtig und voller Frieden, Niralambaya Tejase vollkommen frei und selbst erleuchtend Om
(c) Fotos von Jona Pesendorfer - Traunsee in Altmünster Sommer 2018
(c) Fotos von Eva-Maria Pesendorfer - Traunsee in Altmünster Herbst 2014
(c) Fotos von Eva-Maria Pesendorfer - am Gmundnerberg Sommer 2013
(c) Fotos von Eva-Maria Pesendorfer - im Yogahaus Traunsee Herbst 2013
(c) Fotos von Jona Pesendorfer - Gmunden Traunsee Ostufer 2011